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METEORA - Das Kloster Metamorphosis oder Megalo Meteoro

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2020-03-11 2020-03-11 11.03.2020

In einer Höhe von 613 m liegt auf einem gewaltigen Felsen, der ursprünglich schlicht „Platýlithos“ (breiter Stein) hieß, mit einer Ausdehnung von ungefähr 5 ha das Metamórphosis-Kloster, das „Kloster der Verklärung Christi“, besser bekannt unter dem Namen „Megálo Metéoron“. Jenes Kloster, das Athanasios Meteorites, „eine asketische und organisatorische Persönlichkeit von hohem Rang“, hier um die Mitte des 14. Jhs. gründete, nachdem er um 1344 mit seinem Ziehvater und in Begleitung von weiteren Gefährten vom Berg Athos hierher gelangt war und zunächst in Höhlenwohnungen als Einsiedler gelebt hatte. Das von Athanasios initiierte Kloster Megálo Metéorin wurde zum Ausgangsort der Klosterentwicklungen in Metéora. Athanasios, dessen Einsiedlerhöhle sich gleich am Eingang befindet, hatte hier den idealen Ort gefunden, der seinen Ansprüchen und Vorstellungen vom mönchischen und asketischen Leben genügte. Wie sein Biograph schreibt, ragte der Felsen „weit über die ihn rings umstehenden Felsen hinaus und besaß der Breite viel und Länge, war auch von dichtem Wald umgeben und reichlichem Pflanzenwuchs, bot weite Aussicht und war luftig“. In der Tat beste Voraussetzungen, hier ein Kloster zu bauen. Hier gründete er aber nicht nur eine Kirche, sondern zugleich eine Mönchsgemeinschaft von 14 Mönchen, für die er eigene Regeln für das mönchische Zusammenleben, sog. Týpika, aufstellte. Sein Nachfolger wurde dann Joasaph, der ehemalige serbische Prinz Uroš Palaiologos und Sohn des damaligen Königs von Thessalien, der sich schon als Kind entschieden hatte, Mönch zu werden und fortan diesen Namen Joasaph trug. Dessen Schwester Angelina, „die Herrin von Ioannina“, übertrug dem Kloster großzügige Schenkungen - u. a. kostbares Gerät, aber „auch Schafe und Rindvieh“ - und schuf somit eine wichtige Voraussetzung für den schnellen wirtschaftlichen Aufschwung dieses Klosters. Auf diese Weise entstand ein Klosterkomplex, der im Laufe der Zeit seinen Reichtum mittels kaiserlicher Schenkungen und eigener wirtschaftlicher Kraft aufbauen und vermehren konnte und der Überlieferung zufolge in seiner Blüte „an die dreihundert Mönche“ beherbergte. Das war wahrscheinlich auch der Hauptgrund dafür, warum es im Laufe der Zeit „nach und nach die Oberherrschaft über die anderen Klöster erlangte und eine führende Rolle übernahm“. Wichtig war auch, dass das Kloster im Jahre 1540 - „ähnlich wie die Klöster auf dem Athos“ - vom Patriarchen in Konstantinopel die „völlige Unabhängigkeit“ erhalten hatte, wie aus einer Urkunde hervorgeht. Zweifelsohne ein weiterer wichtiger Grundstein für die wirtschaftliche Unabhängigkeit und Weiterentwicklung des Megálo Metéoron als größtes und reichstes Kloster. Dazu trug auch bei, dass sich in den Klöstern im Laufe der Zeit „Schulen von Schriftenkopisten, Kalligraphen und Ikonenmalern“ bildeten, die ihre Werke auch vermarkteten. Bis 1923 war das Kloster „nur über Strickleitern bzw. eine Seilwinde mit Netz zu erreichen“, heute hingegen führt „eine Steintreppe mit 143 Stufen und ein Tunnel“ zu dem prachtvollen Klosterkomplex. Das stets von Mönchen bewohnte Kloster wurde 1961 durch ein königliches Dekret in ein Frauenkloster umgewandelt, in den 1970iger Jahren und zuletzt im Jahre 2006 renoviert.

Im Zentrum des umfangreichen Klosterkomplexes steht das Katholikon, eine Viersäulenvariante der Kreuzkuppelkirche mit eingeschriebenem Kreuz, tiefem Narthex und einer zwölfeckigen, architektonisch wohlgeformten Kuppel. Dieses Katholikon wurde zwischen 1545 und 1552 errichtet und ersetzte einen Vorgängerbau, vom dem der heute hinter einer reich geschnitzten, vergoldeten Ikonenwand von 1791 mit ihren wertvollen Ikonen und ihrer schön verzierten Tür verborgene Altarraum übrigblieb. Der Altarraum ist aufgrund erhaltener Inschriften und weiterer Quellenhinweise eindeutig als das Werk der beiden Gründerfiguren, der Mönche Athanasios Meteorities und seines Nachfolgers Joasaph, gesichert und war einst „ein kleiner Kreuzkuppelbau mit zwei Säulen, der seinen Narthex verlor, als die große Kirche gebaut wurde“, wie die Nonne Theotekni in ihrem Buch über „Metéora. Der Felsenwald Griechenlands“ von 1980 schreibt. Im Altarraum sind auch die ältesten, inschriftlich in die 80iger Jahre des 15. Jhs. datierten Malereien der Kirche zu finden. Dargestellt sind u. a. die Gottesmutter mit Kind in der Apsis des Altarraumes, darunter die sehr lebendig wiedergegebene Apostelkommunion und die dem Bildkanon entsprechenden Gestalten der Hierarchen, also die drei Bischöfe Basileios d. Gr., Johannes Chrysostomos und Gregor der Theologe, die großen Kirchenlehrer. Daneben sind an der Westseite des Altarraumes die Stifterfiguren abgebildet, Athanasios Meteorites mit einem Kreuz in seiner Rechten und der geöffneten Schriftrolle in seiner Linken, darin ein Auszug aus der Klosterordnung zu lesen ist, und sein Nachfolger Joasaph mit dem Modell der Kirche auf seiner rechten Hand und mit der ausgestreckten Linken, die auf das Modell weist. Die Stifterfiguren sind sehr plastisch formuliert und vor einem oben dunkelblau und im unteren Abschnitt grünen Hintergrund dargestellt. Die Malereien sind allein schon deswegen von Bedeutung, weil sie nur wenige Jahrzehnte nach dem Fall Konstantinopels an die Osmanen 1453 und damit nur wenige Jahrzehnte nach dem Verlust der Hauptstadt entstanden sind. Die Malereien gehören der sog. Makedonischen Schule an, ein Begriff, den G. Millet geprägt hat und der sich in der kunstgeschichtlichen Forschung durchgesetzt hat. Des weiteren sind die Malereien im Altarraum dieser Klosterkirche von Bedeutung, weil sie Stilmerkmale - abzulesen oftmals an der Kleidung vor allem der militärischen Heiligen - aufweisen, die „an die Kleidung serbischer Soldaten“ erinnern und vielleicht, wie einige meinen, als „ein Ausdruck der Dankbarkeit“ gegenüber den serbischen Stiftern zu verstehen ist, die das Kloster mit reichen Privilegien und Schenkungen ausstatteten und so kräftig unterstützten. Malereien in Klöstern und Kirchen im Balkanraum würden Ähnlichkeiten in den Figurenbildern bestätigen, wenn man beispielsweise an die Kirche des Erzengels Michael in Lesnovo, an das Katholikon im Kloster Studenica oder an Malereien in Ohrid denkt.
Beeindruckend ist zu sehen, wie der Pantokrator, der „All- oder Weltenherrscher“, hoch oben die Kuppel des Katholikon beherrscht und mit seinem ausdrucksstarken Antlitz in das Innere des Kirchenraumes blickt. Das allbekannte Schema der weit geöffneten mandelförmigen Augen, der überhöht angegebenen Augenbrauen und der geradlinigen Nase, die das Antlitz in zwei Hälften teilt, sowie des kleinen, mit wulstigen Lippen ausgestatteten und von Oberlippen- und Backenbart umrandeten Mundes lebt hier fort. In seinem Brustbild ist sein Ober- und Untergewand faltenreich gezeichnet, das mit seiner Linken gehaltene, geschlossene Buch recht plastisch formuliert und seine zum Segensgestus aus dem Gewand hervortretende rechte Hand mit den schmalen Fingern kräftig gemalt. Ein Schema, das Würde und Ausstrahlungskraft zugleich umschreibt und durch seine Anbringung in der Kuppel außerdem die Sphäre des Göttlichen umreißt, nochmals untermauert von dem zweiten Fries mit den parataktisch nebeneinander stehenden Engeln und der die Arme ausbreitenden und damit ein Gebet andeutenden, sehr plastisch dargestellten Gottesmutter in ihrer Mitte. Die so dastehende Gottesmutter genau unter dem Bildnis des Pantokrator im inneren Fries ist als Mittlerin zwischen der göttlichen und der irdischen Sphäre zu verstehen, sie nimmt die Bitten und Gebete der Menschen im Katholikon auf und trägt sie zu Gott. Damit klingt hier immer noch ein Schema an, das bereits in der frühchristlichen Kunst auftaucht und das uns in dem berühmten Apsisbild in der Basilika Sant’ Apollinare in Classe bei Ravenna aus dem 6. Jh. n. Chr. eindrucksvoll begegnet. Das ganze Katholikon ist mit vielen Bildszenen überreich ausgestattet, die im Wesentlichen dem jahrhundertealten Bildkanon der byzantinischen Kirche folgen und deren Figuren teilweise sehr ausdrucksstark gemalt sind. Während die Bilder im Altarraum früher entstanden sind, wie wir gesehen haben, gehören die Malereien im Kirchenraum und in der Kuppel dem 16. Jh. an und sind damit wichtige Vertreter der kretischen Schule, „deren Hauptmerkmale die zurückhaltenden Bewegungen, die Klarheit (…) des Gesichtsausdrucks und der Haltung der Personen waren“.

Weiterhin gehört zu diesem Klosterkomplex neben mehreren kleinen Kapellen, der Bibliothek mit kostbaren Handschriften, Bibeln, Liturgiebüchern, Psaltern, Urkunden und dem ältesten Manuskript aus dem Jahre 861/862, der Küche, dem Beinhaus, dem Weinkeller und weiteren Räumlichkeiten vor allem die sog. Trapeza, das Refektorium, ein 35 m langer und 12 m breiter Raum, der inschriftlich ins Jahr 1557 datiert und heute ein Museum ist. Es ist „eines der bemerkenswertesten Baudenkmäler des Klosters“ überhaupt, wie einige Forscher zu Recht formulieren, und besitzt innen fünf Säulen, die die in vier einzelne und zwei doppelte Gewölbe geteilte Decke stützen. Die Gewölbe sind mit Mäandern und weiteren geometrischen Mustern geschmückt, die aus Backsteinen geformt wurden. Erhalten sind außerdem eine Darstellung der Gottesmutter zwischen den Erzengeln, ein runder, aus einem Stück gearbeiteter Steintisch für den Abt und zwei schmale Holztische für die Mönche. Zahlreiche Kostbarkeiten, darunter holzgeschnitzte Kreuze, kostbare Stoffe, wertvolle Ikonen und wertvolles Kirchengerät, sind in dem kleinen Museum ausgestellt und geben einen kleinen Eindruck von dem einstigen Reichtum dieses Klosters.

16 Bilder für das Keyword Kloester Meteoro gefunden.

Meteora-Kloster Megalo Meteoro - Die 24 Meteora-Klöster und Eremitagen in der Nähe von Kalambaka in Thessalien wurden auf hohe Sandsteinfelsen gebaut und sind Unesco-Weltkulturerbe. Monastery of Great Meteoron - The Meteora monasteries in Thessaly, a Unesco World Heritage, were built on gigantic rocks, only 6 of the 24 monasteries are still inhabited. Mονή της Μεταμόρφωσης του Σωτήρος - Τα Μετέωρα, ένα σύμπλεγμα από γιγάντιους βράχους από ψαμμίτη, με τα έξι επισκέψιμα μοναστήρια του, Μνημείο της Παγκόσμιας Κληρονομιάς Unesco. Dimitrios Pergialis
Meteora-Kloster Megalo Meteoro, Ikonenmalerei - Die 24 Meteora-Klöster und Eremitagen in der Nähe von Kalambaka in Thessalien wurden auf hohe Sandsteinfelsen gebaut und sind Unesco-Weltkulturerbe. Monastery of Great Meteoron, icon painting - The Meteora monasteries in Thessaly, a Unesco World Heritage, were built on gigantic rocks, only 6 of the 24 monasteries are still inhabited. Mονή της Μεταμόρφωσης του Σωτήρος - Τα Μετέωρα, ένα σύμπλεγμα από γιγάντιους βράχους από ψαμμίτη, με τα έξι επισκέψιμα μοναστήρια του, Μνημείο της Παγκόσμιας Κληρονομιάς Unesco. Dimitrios Pergialis
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